Die USA: ein sehr schlechtes Beispiel für Solarpolitik

In den USA werden seit langer Zeit Zölle erhoben. Zu einem wachsenden Fertigungssektor habe das nicht geführt, stellt Karl-Heinz Remmers fest. Er sieht die US-Politik als Negativbespiel. Allerdings stehen die Zeichen auf Veränderung und mit dem IRA gibt es ein neues Instrument, das frischen Wind in die Fabrikhallen weht.

Fast täglich werden die USA als großes Vorbild für Solarpolitik erwähnt. Als Vorbild für große Ankündigungen würde besser passen. Denn bisher sind die USA ein sehr schlechtes Beispiel für Solarpolitik. „Derzeit gibt es keine produzierenden Zellfabriken für kristallines Silizium“, so der CEA Analyst Christian Roselund in pv magazine global 09/2023. Es gibt in den sonnenreichen und wohlhabenden USA keine ungeförderten Solaranlagen. Das Marktvolumen beträgt im Jahr 2023 bestenfalls ein knappes Drittel des EU-Marktes und liegt 20 Prozent unter dem chinesischen.

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